Salatschalen

Die richtige Wahl der passenden Salatverpackung ist bei der großen Auswahl am Markt befindlicher Einwegverpackungen eine Kunst.

Ragaller hilft Ihnen in Ihrer Gastronomie dabei, die richtige Einwegschale für genau Ihren Salat auszusuchen. Wir geben Ihnen hier verschiedene Beispiele aus unseren Salatschalen-Serien, und zeigen Ihnen Auswahlkriterien auf, so dass Sie die richtige Salatbox für sich finden.

Als erfahrener Gastroverpackungen-Spezialist bietet Ihnen Ragaller ein breites Programm an attraktiven und günstigen Salatboxen für Ihr Take Away-Geschäft. Beratung ist unser Erfolgsrezept: Fragen Sie uns als erfolgreicher Gastronom gern an, welche Salatschale für Sie die ideale ist!

Auf den ersten Blick ist alles ganz einfach: Die ideale Einweg-Salatschale soll bitteschön gut aussehen, möglichst individuell und neuartig, - bloß nicht die, die alle haben - , umweltfreundlich und natürlich billig. Am besten die gleiche Schale, die jüngst bei einer großen Fastfoodkette eingeführt wurde - nur etwas individueller. Spätestens hier, merken Sie, wird es trotz der riesigen Auswahl nicht mehr realisierbar.

Folgende Kriterien für Salatschalen sollten Sie für sich prüfen:

Material: Soll es ein Standardmaterial oder etwas Ausgefallenes für Ihre Salatschale sein? Herkömmliche Materialien wie OPS- oder PP-Kunststoff für Salat müssen nicht unbedingt schlecht sein. Sie erfüllen Ihren Zweck hinsichtlich verschiedener Kriterien. OPS z.B. ist glasklar, PP ist transparent, etwas günstiger und lässt sich leichter in unterschiedlichen Temperaturbereichen nutzen. Andere Rohstoffe wie PET oder gar nachwachsende Rohstoffe sind stets teurer. Im Bereich der Kunststoffe wird PET immer beliebter, aber auch PP holt z.B. in puncto Transparenz auf.

Haltbarkeit: Salate sind unterschiedlich empfindlich. Grüner Salat hat eine geringe lange Haltbarkeit, wohingegen Rohkostsalat oder Nudelsalat deutlich länger halten. Salatverpackungen aus Kunststoff schließen in der Regel besser und hygienischer ab. Somit eignen sie sich für empfindliche Frischeprodukte und Salate, die länger in einer SB-Theke stehen oder von kurzer Haltbarkeit sind, besser.

Sofortiger Verzehr „on the go“: Produzieren Sie Ihre Salate selbst für den Verkauf und für den sofortigen Verzehr? Dann können Sie variabler sein in der Auswahl des Materials. Wichtig ist hier, dass die Salatschale sich gut und leicht öffnen lässt und der Deckel beim Essen aus der Salatbox nicht stört oder separat herumliegt.

Auslaufsicherheit: Wie flüssig Ihr Salat? Nicht jede Salatschale ist gleich auslaufsicher.

Dressing und Gabel integriert: Packen Sie das Dressing in die Salatbox hinein, so können Sie eine Schale mit integriertem Dressingfach nehmen. Oder verkaufen Sie das Dressing separat, so dass mehr Platz für den Salat bleibt und Ihr Kunde verschiedene Dressings wählen kann. Praktisch sind auch integrierte Plastikgabeln, die im Deckel festgesteckt sind.

Inhalt soll nach mehr Aussehen: Hier müssen Sie Stellung beziehen zwischen „You get what you see.“ – also eine „ehrliche Verpackung“ oder „Sieht nach mehr aus als es ist!“, also eine Salatschalenform, die mehr präsentiert. Beides ist möglich.

Form und Größe: Wie viel Platz haben Sie in Ihrer Kühltheke zur Verfügung? Steht der Salat auf Augenhöhe oder schaut Ihr Kunde auf Ihr Salatangebot herab? Haben Sie Platz für eine runde, tellerförmige Salatschale, oder muss eine kleinere, eckige Grundfläche reichen?

Stapelfähigkeit: Wie wichtig ist Ihnen sichere Stapelfähigkeit der Salatschalen? Im Heimservice oder in der Bürobelieferung benötigen Sie eine gut stapelfähige Salatschale, deren Deckel stabil sitzt.

Flacher Deckel, Dom-Deckel, anhängend oder lose: Domdeckel liegen stark im Trend, da sie optisch viel hermachen. Jedoch nehmen sie in der Höhe Platz weg und sind somit oftmals in Supermärkten weniger beliebt. Großvolumiger Salat braucht unbedingt einen Domdeckel. Anhängende Deckel sind meist praktischer als lose Deckel.

Schwarze oder transparente Salatschale: schwarz wirkt teuer und edel und ist in. Andere sagen: Schwarz ist längst wieder „out“. Unabhängig davon sollten Sie überlegen, dass Salat stets frisch sein sollte. Kritische Kunden wissen und prüfen das anhand des Aussehens. Doch eine nicht transparente Einweg-Salatschale aus eingefärbten Plastik, Papier oder anderen Rohstoffen erfüllt dieses Kriterium nicht. Im SB-Bereich empfehlen wir daher Transparenz.

Wareneinsatz: Wie teuer darf Ihr Salat maximal sein und wie teuer die passende Box? Ist das sonstige Food-Angebot für Ihre Kundschaft generell höher preisig, so können Sie sich eine ausgefallene, teurere Salatschale leisten. Meist sehen teure Salatschalen auch besser aus.

Umwelt & Nachhaltigkeit: Verkaufen Sie Bio-Salate oder achten Sie ansonsten auch auf Produkte aus ökologischer Herkunft? Dann ist eine Bio-Salatverpackung für Sie ein absolutes Muss.

Branding: Legen Sie wert darauf, dass Ihre Salatschale mit Ihrem Logo bedruckt oder geprägt ist? Wenn für Sie kein simples Klebe-Etikett reicht, dann benötigen Sie eine individuelle Salatverpackung.

Ragaller als Verpackungsspezialist für Salate bietet Ihnen eine große Auswahl günstiger Zubehörartikel an. Für den schnellen Verzehr von Salat ist eine Einweggabel unerlässlich. Wir bieten Ihnen Einwegbesteck in unterschiedlichsten Formen und Materialien an: wählen Sie aus günstigen Plastikgabeln, Premium-Einweggabeln aus schwarzem oder glasklarem Plastik, Holzgabeln oder biologisch abbaubares Einwegbesteck aus Cellulose. Wichtig für den Salat To Go ist auch ein separater Dressingbecher. Die kleinen Plastikbecher für Salatsaucen führen wir in unterschiedlichsten Varianten. Zudem bekommen Sie bei uns Servietten für den Salatverzehr, Tragetaschen aus Plastik oder Papier sowie Etiketten für Salatverpackungen und vieles mehr – professionell und schnell verfügbar, alles aus einer Hand.

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