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Pizzakartons sind in unterschiedlichen Formen, Kartonqualitäten, mit oder ohne Alubeschichtung und in unterschiedlichen Größen erhältlich – von der Verpackung einer einzelnen „Pizza Slice“ über „Calzone“ bis zur Familienpizza ist alles möglich. Gemeinsam haben die verschiedenen Modelle, dass sie einen sicheren Transport und dabei warmgehalten Speisen ermöglichen.
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Pizzakartons sind in unterschiedlichen Formen, Kartonqualitäten, mit oder ohne Alubeschichtung und in unterschiedlichen Größen erhältlich – von der Verpackung einer einzelnen „Pizza Slice“ über „Calzone“ bis zur Familienpizza ist alles möglich.
Gemeinsam haben die verschiedenen Modelle, dass sie einen sicheren Transport und dabei warmgehalten Speisen ermöglichen.
Damit die heiße Pizza heiß bleibt und gleichzeitig unbeschädigt den Transport zum Kunden übersteht, ist neben dem Material des Kartons auch die Größe bzw. das Modell ausschlaggebend.
Nur mit dem passenden Karton können optimale Ergebnisse erzielt werden. Hier werden die verschiedenen Modelle sowie aluminiumkaschierte Pizzaschachteln mit ihren Eigenschaften und Vorteilen vorgestellt:
Modellname | Eigenschaften | Vorteile im Einsatz |
---|---|---|
New York | Besonders hoher Schachtelrand | Gewährleistet, dass bei reichlich belegten Pizzen oder Focaccia Pizzen der Belag nicht an den Deckel gelangt |
Venezia | Zwei Flügel am Deckel | Die Flügel erhöhen die Stabilität und erleichtern das Öffnen. Dieses Modell für die klassische italienische Pizza ist in sämtlichen Größen, Materialien und mit Ihrem individuellen Druck erhältlich (siehe bedruckte Pizzakartons) |
Treviso | Sechseckige Grundfläche, hohe Qualität | Hohe Stabilität sowie Wärmeisolierung, verhindert Verrutschen der Pizza durch sechseckige Schachtelform |
Calzone | Rechteckige Form und höherer Schachtelrand – speziell für gefüllte Pizzen | Gewährleistet den adäquaten Transport von Pizza Calzone |
Taglio | Starke B-Wellpappe für größere Pizzen, große Schachtelgrundfläche | Stabiler Transport von großen Pizzen wie Familienpizza, Knoblauchbrote o.ä. |
US Pizza Slice Box | Dreieckige Form | Ermöglicht den Außer-Haus-Verkauf und Transport einzelner Pizzastücke |
Alukaschierte Schachtel | Innenfläche aus lebensmittelechter Aluminiumbeschichtung | Durch die Aluminiumschicht wird die Wärme zusätzlich Isoliert und die Speisen bleiben länger warm. Außerdem kann der Pizzabelag nicht mit der Schachtel verkleben; gängige Größen von alukaschierten Pizzakartons: 26,5x26,5x3cm, 32,5x32,5x3cm |
Hergestellt werden Pizzakartons sowohl aus Vollpappe, als auch aus einwelliger Wellpappe. Hierfür gibt es die Möglichkeit entweder E-Wellpappe zu verwenden, die eine Wellenhöhe von 1,0 bis 1,8 mm aufweist oder die etwas dickere und stabilere B-Wellpappe einzusetzen mit einer Höhe von 2,2 bis 3,0 mm.
Bei der Wellpappenherstellung wird in der Regel Recyclingpapier in großen Rollen aufgewickelt und in mehreren Arbeitsschritten zu wellenförmiger Pappe verarbeitet. Die Kombination aus natürlichem Klebstoff und mehreren Papierschichten verleiht der Wellpappe sine Besonderheit: hohe Stabilität bei relativ niedrigem Gewicht.
Kartoninnenseite:
Als Decklagen werden in der Regel lebensmittelechter Kraftliner verwendet, welcher den Pizzakarton zusätzliche Stabilität verleiht. Zudem sorgen sie dafür, dass der Pizzakarton besonders widerstandsfähig gegen Feuchtigkeit und Fette wird, so dass dem Durchweichen der Pizza entgegengewirkt wird. Als Wärmeisolation dient bei einigen Pizza Boxen eine zusätzliche Aluminiumschicht an der Innenseite. In jedem Fall sind die an der Innenseite verwendeten Materialien lebensmitteltauglich.
Kartonaußenseite:
Hier wird in der Regel abhängig vom Modell meist weiße, aber auch braune Recycling-Pappe sowie weiße reine Zellulose oder auch aus weiße satinierte Pappe verwendet. Der Wellpappbereich wird meist aus recyceltem Papier hergestellt.
Verschluss des Kartons:
Im Regelfall werden Pizzakartons durch Laschen an drei Seiten des Deckels verschlossen. Diese werden nach innen in den Boden eingesteckt. Bei manchen Kartons gibt es spezielle Aussparungen an den Laschen, die ein Drücken der Lasche auf den Pizzarand verhindern. Auch ein innenliegender Verschluss bietet Vorteile, der die Faltung und die gesamte Nutzung der Pizzabox vereinfachen kann.
Der Pizzakarton ist einer der beliebtesten und ältesten Take-Away-Verpackungen. Die praktischen Schachteln werden vorrangig von Pizzerien und Restaurants verwendet, aber auch im Straßenverkauf eingesetzt. Grundsätzlich werden die Pizzakartons in Folie verschweißt zu Gebinden verkauft, die noch nicht gefaltet sind. Dies bietet Erleichterungen im Transport und den Vorteil, dass im Restaurant oder der Pizzeria weniger Stauraum benötigt wird.
Je nach Tagesbedarf werden dann zu Beginn des Tagesgeschäfts die vorgestanzten Pappen bereits vorbereitet und in ausreichender Anzahl zu Schachteln vorgefaltet.
Die fertigen heißen Pizzen und Gerichte können nun unmittelbar in den Pizzakarton gelegt und entweder zum Kunden transportiert oder dem Käufer unmittelbar übergeben werden.
Bei einem Lieferservice des Restaurants werden die Pizzen zusätzlich zu dem Pizzakarton außerdem in Thermotransportboxen gelegt und bei der Übergabe an den Kunden erst wieder entnommen. Sie sorgen für eine zusätzliche Isolierung während des Transports.
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